TRACHSEL'S JAZZ-HARMONIE-LABOR: LEADSHEET (ZEILEN: 2 + 1 FÜR CODA, RHYTHMUS: 4/4-TAKT) FÜR MODULATIONEN

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GENERELL SETZBARE PARAMETER:

Tempo: 100      Metronom:      Transponieren1:      Main Volume: 100     Chord Volume: 100    

Schritt 1:     Lösche Sheet u. lade:2

Bestimme Anzahl Durchläufe:     Akkord mit Coda-Absprung (i.d.R. gelb): 0 = Kein Coda oder Akk.-Nr. 1 - 32:     Modulations-Stelle (i.d.R. Pink): Akk.-Nr. 1 - 32 aber nicht Coda-Akkord:

Schritt 2:     Editiere (Beispiele) evtl. manuel. Bass- und Melodie: Wenn mgl. Kontrapunkt. Akkorde (siehe auch oben): Evtl. auch rootless und/oder mit Optionen. Im blauen Akkordbereich muss der Haupt- wie auch Codateil mit FIN terminiert sein!

Schritt 33:     Ausgangs-Solo-Skala (experimental!):   Ziel-Solo-Skala (experimental!):         Solo-Pattern(s) zufällig? Wenn nein:   

Umgang mit ″Avoid_Note″ P1 abwärts (P2 tiefer als P1): und aufwärts (P2 höher als P1):    Basis-Pattern-Struktur: 0 1 2 3    4 5 6 7    Offset: 0    Gespielte Pattern-Stuktur: 0 1 2 3    4 5 6 7

Schritt 44 (experimental!):     a) Ausgangs-Lied-Vorz.:   b) Ziel-Lied-Vorz.:     c) (Modusabhängige) Akkordsubstitutionen oder Verädenrungen:     d) Akk.-Umk.:     e) Akk.-Note.-Omits:  

Schritt 5:     Spiele:    

Mel.:       

01/001 / / / / /

Bass:       


Mel.:       

02/017 / / / / /

Bass:       


Coda: Zeile 03; Akkord: 33; M/B-Ton: 129

Mel.:       

03/033 / / / / /

Bass:       


1 Transponiert werden nur die hörbaren Töne und i.d.R. (nicht bei 1) SEQ) das Tastaturbild. Durch Transponieren können zudem Töne ausserhalb des spielbaren Tonumfangs liegen (bleiben stumm)!

2 Modulationsart: 1) DIA DIATONISCH VORBEREITET 2) CHR CHROMATISCH VORBEREITET 3) ENU DURCH ENHARMONISCHE UMGEDEUTUNG VORBEREITET 4) SEQ SEQUENTIELL VORBEREITET 5) TNZ TONZENTRAL VORBEREITET 6) RUK RÜCKUNG (UNVORBEREITET):
Ausgangs -> Zielmodus (je Grundton und Skalenstruktur), Festigungs-Progresseion (Ausgang und Ziel), via Modulations-Progression, (Infos zur Ziel- -> Ausgangsmodulation (A->B->A))

3Nur relevant wenn bei Schritt 4 Solo-Option gewählt. Grundsätzliches Zufalls-Solo-Prinzip: Möglichst wenig Pattern-Struktur Veränderungen; Solo-Ton-Vorrat möglichst identisch mit tonartbildender Skala (nur Korrekturen von "Avoid-Notes").
Veränderungen der Solo-Skalen-Vorzeichnungen kann zu "Out"- rsp. "Bi-" rsp. "Poly-" Tonalitäts-Effekt oder Modal-Interchange-Effekt führen.

4 Abkürzungen: No / KEINE: Keine Veränderungen, /n: n-te Umk. (für alle Akk. gleich, zu grosses n wird auf mgl. Maximum reduziert), RNDM: Zufällige Umk. (pro Akkord), SPRD-E: Enge Stellung zufällig (pro Akkord), SPRD-W: Weite Stellung zufällig (pro Akkord), -n: Omit Ton n, -Bass: Omit Basston, -Melo: Omit Melodieton, -BaMe: Omit Bass- und Melodieton
-n: Omit Ton n (für alle Akkorde gleich), -Bass: Omit Basston (je nach Situation), -Melo: Omit Melodieton (je nach Situation), -BaMe: Omit Bass- und Melodieton (je nach Situation), Veränderte Voicings werden im Leadsheet nicht angezeigt.


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