Diese WEB-Seiten beinhalten nur eine
Zusammenfassung (Tabellen etc.). Die gesamte Theorie findet man in der PDF-Version (I)
Je einfacher das Frequenzverhältnis (-Quotient)
zweier Töne (ihrer 1. Harmonischen), desto frequenzmässig
konsonanter das Intervall, weil umso mehr Obertöne der
beiden 1. Harmonischen übereinstimmen. Konventionell herrscht «bis» 8/5 Konsonanz, «danach»
Dissonanz (sh. auch «Verbotene Töne» (I). Komplementärintervall
(KI): Wie man oben sieht gilt immer: •
das KI eines
reinen Intervalls ist auch rein (Oktave – Prim und Quinte – Quarte) •
Kleine
Intervalle haben grosse KI und umgekehrt (Sekunde Terz Sexte Septime):
Unvollkommen -> Unvollkommen •
verminderte
Intervalle haben übermässige KI und umgekehrt. © COPYRIGHT: Peter Trachsel, Birkenweg 31, 3123 Belp, Schweiz |